Architekt*in / Bauingenieur*in / Projektentwickler*in / Projektmanager*in als Referent*in im Referat „Sportinfrastruktur“(m/w/d)

Der Hamburger Sportbund e.V. sucht zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine*n Architekt*in / Bauingenieur*in / Projektentwickler*in / Projektmanager*in als Referent*in im Referat „Sportinfrastruktur“ (m/w/d)

für die baufachliche Beratung und Förderung der Mitgliedsorganisationen
in Vollzeit (Vollzeit entspricht 39 Stunden pro Woche)

Sie möchten Ihre bauliche Fachkompetenz sinnvoll einsetzen – jenseits von Investoreninteressen und Projektstress? Dann unterstützen Sie mit Ihrer Erfahrung Hamburger Sportvereine bei der Erhaltung und Entwicklung ihrer Sportstätten.

Als Referent*in im Bereich Sportinfrastruktur beraten Sie unsere Mitgliedsorganisationen (Sportvereine und Fachverbände) in bautechnischen und förderrechtlichen Fragen – praxisnah, kollegial und mit echtem gesellschaftlichem Mehrwert. In einem kleinen Team und ohne wirtschaftlichen Druck arbeiten Sie mit hoher Eigenverantwortung an der Schnittstelle zwischen Planung, öffentlicher Förderung und sportlichem Ehrenamt.

Der Hamburger Sportbund e.V. (HSB) ist der Dachverband des organisierten Sports in Hamburg. Mit rund 583.000 Mitgliedschaften in seinen Mitgliedsorganisationen ist er die größte zivilgesellschaftliche Vereinigung der Freien und Hansestadt Hamburg.

Das Referat Sportinfrastruktur berät und unterstützt die haupt- und ehrenamtlich geführten Mitgliedsorganisationen bei allen baufachlichen Fragestellungen ihrer Sportanlagen. Über das eigene Förderprogramm werden Sanierungs- und Neubaumaßnahmen finanziell gefördert. Im Fokus stehen dabei Sportzentren, Vereinshäuser, Wassersportstätten, Sportfreianlagen und viele weitere.

Die Stelle ist dauerhaft im Stellenplan des Hamburger Sportbundes verankert, wird jedoch zunächst für zwei Jahre befristet ausgeschrieben. Diese Befristung verstehen wir als gemeinsame Projektphase, in der wir prüfen möchten, ob Arbeitsweise, Kommunikation und fachliche Herangehensweise gut zusammenpassen. Ziel ist ausdrücklich, auf dieser Grundlage eine langfristige und verlässliche Zusammenarbeit zu etablieren.

Ihre Aufgabengebiete umfassen insbesondere:

• Beratung der Mitgliedsorganisationen bei Planung, Bau und Sanierung eigener Sportanlagen
• Eigenständiges Steuern und Controllen des Förderprogramms zur Investition in vereinseigene Anlagen
• Mitwirkung bei der anstehenden Digitalisierung des Förderprogramms
• Steuerung der baulichen Instandhaltung des Haus des Sports

Idealerweise bringen Sie mit:

• Abgeschlossenes Studium als (Hochbau-) Architekt*in, Bauingenieur*in, Projektentwickler*in oder vergleichbar (Dipl.-Ing. / Master)
• Mind. 3-5 Jahre Berufserfahrung im Hochbau ab Leistungsphase 3
• Sicher in der Anwendung von EDV u.a. MS-Office, insbesondere Excel, empfehlenswert CAD Software
• Affinität zu Zahlen und sehr gutes Zahlenverständnis
• Kundenorientierte Umgangsformen und Gesprächsführung
• Offene Kommunikation in der Teamarbeit
• Engagement und eigenständiges Arbeiten – insbesondere gute Zeit- und Selbstorganisation
• Kenntnisse der Strukturen des organisierten Sports in Hamburg sind wünschenswert

Wir bieten Ihnen:

• Vergütung nach TV-L EG 12 mit Zusatzleistungen (u.a. Jahressonderzahlung – alle Benefits finden Sie hier: Arbeitgeberleistungen
• Geregelte Arbeitszeiten mit Möglichkeit zum Freizeitausgleich von Überstunden, (39-Stunden-Woche, Gleitzeitregelung)
• Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen
• Arbeitsplatz im Haus des Sports in zentraler Lage (nähe U-Bahn, Fahrradstellplätze vorhanden), verbunden mit abwechslungsreichen Terminen direkt an den Sportstätten
• Sicherer Arbeitsplatz in einem gemeinwohlorientierten Verband
• Familiäres Arbeitsklima in einem kleinen, interdisziplinären Team
• Sinnstiftende Tätigkeit mit spürbarem Mehrwert für Sport, Gesundheit und Stadtgesellschaft

Ihre Bewerbung senden Sie uns bitte bis zum 21.11.2025, per E-Mail in einer Datei im PDF-Format: An den Hamburger Sportbund e.V., Frau Tina Hartz, Referatsleitung Sportinfrastruktur, personalwesen@hamburger-sportbund.de - Bei allen Bewerbungen wird das Allgemeine Gleichstellungsgesetz berücksichtigt. Die Stelle unterliegt dem Besserstellungsverbot.