Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift als Arbeitgeber
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist ein freigemeinnütziges Krankenhaus mit expandierender Entwicklung und überregionalem Einzugsgebiet direkt an der östlichen Stadtgrenze von Hamburg. Es verfügt über 351 Betten in den Fachrichtungen Kardiologie, Gastroenterologie, Hämato-/Onkologie und Palliativmedizin sowie der Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Orthopädie, Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin, interventionelle Radiologie sowie Gynäkologie und Geburtshilfe. Jährlich werden über 19.000 stationäre und 25.000 ambulante Fälle behandelt und 9.000 Operationen durchgeführt. Im St. Adolf-Stift arbeiten rund 850 Menschen in den unterschiedlichen Bereichen. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und einer der größten Ausbildungsbetriebe in Reinbek. Das christliche Menschenbild ist Grundlage und Maßstab unseres Handelns.
Ein Haus mit einem besonderen Geist
Das Krankenhaus Reinbek wurde von Ordensschwestern gegründet und bis vor einigen Jahren auch selbst geführt. Dadurch gibt es immer noch eine besondere Unternehmenskultur im Haus. Bei uns geht es freundlich zu. Er herrscht ein besonderer Teamgeist – egal welchen Beruf jemand hat und wo er herkommt. Wir gehen respektvoll miteinander um. Dazu gehört auch eine angemessene Kommunikation bei auftretenden Problemen. Wir verstehen Kritik als Chance, sich zu reflektieren und sich weiterzuentwickeln. Wir fördern diese Dienstgemeinschaft durch kostenlose Mittagessen zu den Patronatsfesten (der Heiligen Elisabeth und dem Heiligen Adolf) und unser Mitarbeiter-Sommerfest, das von der Mitarbeitervertretung alle 2 Jahre organisiert wird und legendär ist.
Wir fördern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Soweit es in einem 24 Stunden-Betrieb möglich ist, unterstützen wir junge Eltern. Etwa indem wir Rücksicht auf die persönliche und familiäre Situation unserer Mitarbeiter nehmen. Neuerdings gibt es im St. Adolf-Stift eine Kita-Zulage, damit die Mitarbeiter nicht auf den hohen schleswig-holsteinischen Kitagebühren allein sitzen bleiben. Durch unser Projekt „Pflegepool“ geben wir Mitarbeitern die Chance bei Angewiesenheit auf besondere Uhrzeiten, bestmöglich weiter berufstätig zu sein.
Ein moderner Arbeitsplatz mit iPads für die Visite und elektronischer Patientenakte
Im St. Adolf-Stift sind wir ganz modern unterwegs: Die elektronische Krankenakte ist hier Standard. Visitenwagen mit Laptop werden von Ärzten wie Pflegenden gleichermaßen genutzt und begleiten die Visiten. Das iPad ist ein täglicher Begleiter: Es hilft bei der Akteneinsicht und vereinfacht etwa die Fotodokumentation bei der Wundbehandlung. Wir arbeiten stetig an der Erweiterung der Digitalisierung. Wir entwickeln die digitale Medikationskurve sowie einePDMS (Patientendatenmanagementsystems) in den Bereichen Intensivstation und Anästhesie. Eine Dienstplan-App wird gerade auf zwei Stationen getestet, die die Mitbestimmung der Mitarbeiter erhöht und außerdem den Wunschdienstplan als auch den freigegebenen Plan überall auf der Welt durch Internet zugänglich macht.
Mobilitätskonzept mit HVV-ProfiCard und Dienstrad
Ende 2017 haben Krankenhausleitung und Mitarbeitervertretung eine Dienstvereinbarung zur Förderung der Mobilität unterzeichnet. Über die Personalabteilung des St. Adolf-Stiftes kann eine HVV-Proficard genauso wie ein teures Jobrad (im monatlichen Leasing für 3 Jahre) beantragt werden. Die Kosten für den Öffentlichen Nahverkehr oder ein Dienstrad werden direkt vom Gehalt abgezogen, Sie haben also keinerlei Umstände und sparen beim Jobrad auch noch Steuern, da die Leasing-Raten fürs Dienstrad vom Bruttogehalt abgezogen werden.
Gesundheitsförderung durch Firmenfitness und Betriebssport
Die Gesundheitsförderung unserer Mitarbeiter liegt uns am Herzen, natürlich auch damit sie solange wie möglich ihren Beruf ausüben können. Darum wurde neben Laufangeboten im Betriebssport eine Kooperation mit Hansefit im St. Adolf-Stift etabliert. Für einen kleinen Monatsbeitrag, der vom Gehalt abgezogen wird, können die Mitarbeiter bundesweit in hunderten Fitnessstudios an Geräten trainieren, Sportkurse belegen oder schwimmen gehen. Den Rest übernimmt das Krankenhaus.
Tarifvertrag der Caritas plus St. Adolf-Stift-Zuschlag
Selbstverständlich zahlt das St. Adolf-Stift seine Mitarbeiter nach Tarif. Die meisten Mitarbeiter werden nach AVR der Caritas bezahlt, die Ärzte nach Marburger Bund. Weil das Krankenhaus Reinbek durch das Erzbistum Hamburg offiziell zur Regionalkommission Ost gehört und auf die Belange in Mecklenburg Rücksicht genommen wird, gibt es eigentlich eine zeitliche Lücke im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Seit einigen Jahren wird diese durch einen „St. Adolf-Stift-Tarif“ zwischen Mitarbeitervertretung und Geschäftsführung verkleinert bzw. mittlerweile fast ausgeglichen. Wir zahlen Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie besondere Zulagen bei einem besonderen Jubiläum oder Geburt eines Kindes.
Attraktive Kirchliche Zusatzversorgung (Betriebsrente) Mit der KZVK zahlt der Arbeitgeber Krankenhaus in eine attraktive Betriebsrente ein. Der Arbeitnehmer muss nichts zahlen, erhält aber später eine gute Zusatz-Rente. Unsere Mitarbeiter freuen sich jedes Jahr, wenn die Berechnung der KZVK per Post kommt, wie gut sie es haben.
Direkt in Deinen Posteingang
Sobald ein neuer Job von KRANKENHAUS REINBEK ST. ADOLF-STIFT eingestellt wird, schicken wir Dir eine Mail.