Arbeiten im Hamburger Justizvollzug
Wer sind wir?
Die Hamburger Justiz bietet mit der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz, den Gerichten und Staatsanwaltschaften sowie den Justizvollzugsanstalten eine Vielzahl von Beschäftigungsmöglichkeiten.
Als Teil der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg ist der Justizvollzug verantwortlich für die Betreuung, Versorgung, sichere Unterbringung und Beaufsichtigung von gefangenen Personen.
In Hamburg gibt es sechs Justizvollzugsanstalten und ein vollzugseigenes Zentralkrankenhaus. Der Vollstreckungsplan regelt die jeweilige Zuständigkeit der Anstalt. Die Anstalten verfügen teilweise über eigene Betriebe, Schulen und Ambulanzen.
Was machen wir?
Das gesetzliche Hauptziel des Justizvollzugs ist dabei die Resozialisierung der Gefangenen. Sie sollen befähigt werden, künftig ein Leben in sozialer Verantwortung ohne Begehung von Straftaten zu führen.
Eine weiteres wichtiges Ziel ist die Sicherung der Justizvollzugsanstalten nach innen und außen, um so für Sicherheit der Bürgerinnen und Bürgern in Hamburg zu sorgen.
Sicherheit auch für die Karriere!
Damit wir unsere Ziele gemeinsam erreichen, brauchen wir motivierte Fachkräfte. Bei uns ziehen viele verschiedene Berufsgruppen an einem Strang. Dazu gehören:
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Und auch wenn wir gerade mal keine Stellenanzeige online haben:
Sprechen Sie uns an!
Wir sehen uns im Justizvollzug Hamburg!
In der Freien und Hansestadt Hamburg befinden sich durchschnittlich 2.000 Menschen in insgesamt sechs hamburgischen Justizvollzugsanstalten in einer Haftsituation. Um eine optimale Behandlung und Betreuung der Inhaftierten sicherzustellen, arbeiten wir als Hamburger Justizvollzug unter anderem auch mit Integrationshilfen e.V. zusammen. Integrationshilfen e.V. ist ein im Jahr 1986 gegründeter, gemeinnütziger Verein der freien Straffälligen– und Wohnungslosenhilfe, dessen hauptamtlich beschäftigte Mitarbeiter:innen, sowie ehrenamtlich engagierte Personen, sich für Menschen einsetzen, die unter komplizierten sozialen Bedingungen leben. Der Verein versteht sich als ausgestreckte Hand der Gesellschaft für einen Neuanfang in ein selbstbestimmtes und straffreies Leben.
Wir über uns Bei uns haben Sie noch die Zeit, an und mit den Patienten zu arbeiten! In der Freien und Hansestadt Hamburg befinden sich durchschnittlich 2000 Menschen in insgesamt sechs hamburgischen Justizvollzugsanstalten in einer Haftsituation. Die gesundheitliche Versorgung von Gefangenen insbesondere vor dem Hintergrund psychosozialer Probleme, teilweise langjährigem Alkohol- und Drogenabusus ist ein wichtiges Element der vollzuglichen Behandlung und Betreuung. Die medizinische Grundversorgung der Gefangenen wird zum großen Teil in den Ambulanzen der Justizvollzugsanstalten Billwerder, Fuhlsbüttel, Glasmoor, Hahnöfersand und der Untersuchungshaftanstalt geleistet. Darüber hinaus werden ein vielfältiges fachärztliches Spektrum und verschiedene stationäre Leistungen über ein vollzugseigenes Zentralkrankenhaus (ZKH) oder durch externe medizinische Dienstleister erbracht. Die Stellen sind in den Ambulanzen der Justizvollzugsanstalten sowie in der Untersuchungshaftanstalt mit Zentralkrankenhaus zu besetzen.
Sicher ist sicher: Unser Ausbildungsmodell. Wer eine Straftat begeht, muss die Konsequenzen tragen. Nicht selten enden kriminelle Karrieren daher hinter „schwedischen Gardinen“. Hier ist dein Einfühlungsvermögen als Justizvollzugsbeamtin / Justizvollzugsbeamter gefragt. Das erklärte Hauptziel des Hamburger Justizvollzugs ist die Resozialisierung der Gefangenen und damit ihre Fähigkeit, künftig ein Leben in sozialer Verantwortung zu führen – ohne weitere Straf- oder Gewalttaten zu begehen. So heißt es am Ende der Haftzeit auch dank deines beruflichen Engagements nur selten „Auf Wiedersehen!“ am Gefängnistor.
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